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Aus welchen Teilen besteht das mechanische Lenksystem?

Der Pitman-Arm verbindet das Lenkgetriebe, das an der Unterseite der Lenkwelle befestigt ist, und die Mittel-/Zugverbindung. Der Lenkstockhebel wandelt die radiale Bewegung der Lenksäule oder Lenkwelle in eine lineare Bewegung um, die die Räder des Fahrzeugs dreht. Wenn das Lenkrad gedreht wird, dreht das Schneckenrad unten an der Lenkwelle einen Satz Zähne.

Dadurch wird ein Zahnrad veranlasst, den Lenkstockhebel zu betätigen, was wiederum dazu führt, dass das Lenkgestänge die Räder dreht.
Der Umlenkarm hält das Lenkgetriebe gegenüber dem Lenkstockhebel. Die Mittel-/Zugverbindung und die Spurstangen sind mit dem Umlenkarm verbunden. Wenn das Lenkrad gedreht wird, wird der Lenkstockhebel aktiviert, der wiederum den Leerlaufarm in eine parallele Drehbewegung versetzt.

Diese Reihe von Aktionen dreht letztendlich die Räder des Fahrzeugs.
Die Spurstangen halten das Rad bei minimaler Lenkung gerade und nehmen auch die Zugkräfte der Lenkung auf. Der innere Spurstangenkopf liegt nahe der Mittellinie des Fahrzeugs. Es überträgt die Bewegung der Zahnstange auf den äußeren Spurstangenkopf.

Der Lenkungs-Drag-Link Die inneren und äußeren Spurstangenköpfe sind grundsätzlich lineare bzw. rechtwinklige Kugelgelenke.
Ein Ende des Zuglenkers ist mit dem Lenkstockhebel verbunden und das andere Ende ist am Umlenkarm befestigt. Es überträgt die Bewegung des Pitman-Arms auf den Umlenkarm. Die Länge der Lenkstange beeinflusst die Lenkübersetzung.